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2018年4月20日星期五

Omega Seamaster Diver "Emirates Team New Zealand" Limited Edition 2013 Pcs.

Eine extrem sportlichen Look hat sie bekommen, die Omega Seamaster Diver des Emirates Team New Zealand, anlässlich der Teilnahme am America's Cup. Schon einige Jahre unterstützt OMEGA die erfahrenen Segler zu den Wettbewerben des Emirates Teams NZ und stattet die Sportler 2013 allesamt mit dieser Version der Omega Sportuhr aus. Einem Regatta-Timer mit Nehmer-Qualitäten und zu Ehren einer der bedeutendsten Trophäen der Welt. Diese Woche geht es also um eine Sportuhr für Extreme. 




Ich muss schon sagen, eine tolle Uhr ist bei der Umgestaltung Seamaster Diver für diese limitierte Serie heraus gekommen. Alleine schon das Gehäuse mit 44mm hat jetzt eine zeitgemäße Größe und es trägt sich verdammt gut. Natürlich spürt man die massive Uhr. Aber es ging ja auch nicht darum neue Rekorde mit einem extrem flachen Gehäuse aufzustellen sondern darum, eine robuste Segelsportruhr zu konstruieren, die ordentlich was wegstecken kann und natürlich mit 300m ausreichend Wasserdicht ist. Das Kautschukband ist sehr trage freundlich geworden. Da drückt nichts. Weder das Band noch die Drücker Faltschließe fallen da unangenehm auf. Der rote Omega Schriftzug gibt dem Band letztlich noch den passenden sportlichen Ausdruck. 




Das Zifferblatt der OMEGA Seamaster Diver ETNZ Limited Edition wirkt in mattschwarz wie das Blatt einer richtigen Funktionsuhr. Und Funktionen hat sie reichlich. Angefangen bei der roten Sekundenskala die das Zifferblatt umrahmt. Das hilft bei der schnellen Erfassung von Zeitabschnitten per Stoppsekunde. Weiter geht es mit den weiteren Chronographenfunktionen und einem unverwechselbaren roten Ring, mit einer Skala für den üblichen fünfminütigen Countdown vor dem Start einer Regatta. Der Countdown ist also nicht zu übersehen, ausser der etwas sperrige Minutenzeiger verdeckt gerade in diesem Moment die Anzeige. Das ist auch schon der einzige Punkt der meinen Geschmack noch nicht vollends überzeugt hat. Die Zeigergestaltung von Stunde und Minute. Im ungünstigsten Fall verdecken die Doppelzeiger 4 mal hintereinander die Anzeigen. Leider haben die sogenannten "geöffneten Hände" ähnliche Auswirkungen wie 4 einzelne Zeiger. Allerdings gibt es diesen Effekt ja bei jedem mechanischen Chronografen, dass die Zeiger Abschnitte der Anzeigen verdecken, nur eben nicht so stark ausgeprägt.


Zu den weiteren Funktionen gehört natürlich der 12-Stunden Chronographen Zähler mit rotem Zeiger bei 6 Uhr. Das Datum fügt sich harmonisch in den Zähler ein und wird bei dem Co-Axial Werk von Omega diesmal nicht über die Krone verstellt, sondern über einen kleinen Drücker im Heliumventil. Selbstverständlich gibt es einen zentralen Chronographen Sekundenzeiger und eine Taucheruhren-Lünette mit Minuteneinteilung zum erfassen von Tauchzeiten oder dem schnellen festhalten von Zeitabschnitten. Das Heliumventil ist verschraubbar, zum sperren oder ablassen von Helium, das beim Tauchen entsteht.
Wie man sieht, ein massives Bauteil, das Gehäuse der Seamaster Diver. Der kann man nicht viel anhaben.


Die Uhr ist neben dem exzellent verarbeiteten Kautschukband inklusive Faltschließe zusätzlich noch mit einem robusten, feingliedrigen Armband aus Edelstahl ausgestattet. Es liegt der Uhr in der passenden Box bei und kann mit dem ebenfalls enthaltenen Werkzeug ganz leicht, auch von Laien, ausgetauscht werden. Der nummerierte Gehäuseboden trägt eine "Emirates Team New Zealand" Prägung sowie die Gravur „CHALLENGER FOR THE 34TH AMERICA’S CUP“. Der Antrieb des Sportlers wird vom Co-Axial
Kaliber 3330 übernommen. Es besitzt eine Si14-Silizium-Unruh-Spiralfeder und selbstverständlich eine reibungsarme Co-Axial Hemmung.





Mein Fazit: sie hat sich ganz schön gemacht, die Omega Seamaster Diver 300m. Man könnte auch sagen, sie ist erwachsen geworden, im wahrsten Sinne. Eine rundum gelungene, echte Sportuhr, die mir persönlich gut gefällt. Man erhält für 4900 Euro eine auf 2013 Stück limitierte und äusserst attraktive Omega Segelsportuhr, die einen hohen Werterhalt verspricht. Auch die Technik des Werks lässt kaum Wünsche offen, obwohl es kein Manufakturwerk im diesem Sinn ist. Da aber die Co-Axial-Technik Omega vorbehalten bleibt, ist es wohl doch ein ganzes Stück Manufaktur, das man hier erhält. 4 Jahre Garantie gibt Omega obendrauf.
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