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2017年11月15日星期三

Bell & Ross: Vintage WW1 Chronograph Monopoussoir

Der von Bell & Ross auf der Basler Messe 2012 vorgestellte Monopoussoir Chronograph symbolisiert in vielerlei Hinsicht den Trend der Marke in den letzten Jahren. Wenn es nicht das ursprüngliche Design des Reglers der Weinlese WW2 hat, profitiert es in der gleichen Weise von einer "neo-retro" Ästhetik, die von den Militäruhren inspiriert wird. Darüber hinaus ist es Teil des gleichen Wunsches, den Ursprung von Bewegungen zu diversifizieren. Die Zusammenarbeit mit neuen Lieferanten ermöglicht es Bell & Ross, die Abhängigkeit von der ETA zu reduzieren, obwohl die Auswirkungen in dieser Phase eher marginal sind. Aber das Wichtigste ist, dass Bell & Ross dadurch auch mehr Freiheit in seinem kreativen Prozess erhält. Dank dieses Zugangs zu einer größeren Bandbreite von Bewegungen werden neue Komplikationen hinzugefügt,

Der Monopoussoir Chronograph ist in zwei Versionen erhältlich. Die Heritage-Version verfügt über ein braunes Zifferblatt mit Leuchtziffern, Indexen und Zeigern. Die Ivory-Version spielt ein eleganteres Register mit einem Elfenbein-Zifferblatt, weißen Sub-Metern und gebläuten Zeigern. Jede Version hat ihren Reiz, auch wenn ich persönlich die Heritage-Version bevorzuge, eher in Übereinstimmung mit meinem Geschmack mit militärischer Inspiration. Aber egal welche Version, ich betrachte diese Uhr als den interessantesten Vertreter der WW1-Kollektion. In der Tat scheint mir die Komplikation perfekt an den Stil des Falles angepasst zu sein.

Das polierte Stahlgehäuse behält die inhärenten Eigenschaften der WW1-Kollektion: ein imposanter Durchmesser von 45 mm, eine ziemlich kleine Rille, um einen schönen Retro-Look zu erzeugen, und Drahtgriffe, die helfen, Charakter zu verleihen. Das Zifferblatt ist ein Modell der Balance: die Größe der Zähler und ihre Position machen es zu keiner Zeit, die Uhr scheint nicht "schielen", wie es bei solchen Größen der Fall sein kann. In diesem Zusammenhang ist die Lesbarkeit ausgezeichnet, selbst wenn die Chronographen-Sekunden-Teilung keine Darstellung der mittleren Zehntelsekunden enthält. Auf der anderen Seite reduziert es das Design erheblich und schockiert hier nicht. Die gebläuten Blattzeiger in Kombination mit dem elfenbeinfarbenen Zifferblatt lassen mich an die erste Bell & Ross Vintage in Gold denken, auch wenn damals

Die Krone und der Drücker sind auf den Fall abgestimmt: Ihre Größen sind somit ideal, um harmonische Proportionen gegenüber dem Gehäuse beizubehalten. Der Schieber ist relativ schwer mit dem Timer in Eingriff zu bringen und flexibler beim Stoppen und Zurücksetzen. Offensichtlich sind dies nicht die Gefühle einer Lange, aber es gibt auch nichts Unannehmbares, die Größe des Drückers für leichtes Drücken.

Le fond du boîtier est plein comme de coutume avec les WW1 et ne permet pas d'observer le mouvement. Ce dernier mérite cependant de s'y attarder quelques instants.  Il s'agit d'un mouvement automatique Lajoux-Perret 8142 1 MPC créé exclusivement pour Bell&Ross. Il est donc adapté aux dimensions du boîtier grâce à son entraxe expliquant l'équilibre du cadran. De toutes les façons dans l'horlogerie, il n'y a pas de secret. Lorsque les mouvements sont adaptés au contexte des montres qu'ils animent, l'esthétique suit. Que ce soit avec ce Lajoux-Perret ou avec le Dubois-Depraz de la WW2 Régulateur, Bell&Ross montre un peu plus d'ambition en termes de contenu horloger avec des mouvements moins "passe-partout". La comparaison avec l'ETA 2894-2 (le traditionnel mouvement chronographe modulaire sur base 2892-2) peut être cruelle. Non pas en termes de performances mais d'implications côté cadran. Si vous prenez une Vintage Chronographe, même avec un boîtier plus petit (41mm), le cadran ne procure pas le même sentiment d'équilibre, les compteurs étant plus proches du centre de la montre. Et rien que pour cela, le Chronographe Monopoussoir témoigne d'un pas en avant qualitatif chez Bell&Ross.

Der Monopoussoir Chronograph ist im Einklang mit den anderen Uhren der WW1-Kollektion und trotz des großen Gehäusedurchmessers komfortabel. Die Schleifen spielen hier eine sehr wichtige Rolle bei der Reduzierung der Größenwahrnehmung. Beachten Sie jedoch einen Unterschied zwischen den beiden Versionen: Das klare Zifferblatt des Ivory macht die Uhr größer, während die dunklen Schattierungen des Legacy es einem geschlosseneren Aussehen geben. Wenn der Fall makellos ist, kann ich das am Drücker nicht sagen. Seine Größe macht es fast immer in Kontakt mit der Haut, wenn das Handgelenk angehoben wird. Ich empfehle dringend den Test, indem Sie das Handgelenk in allen Positionen bewegen. Manche werden diese Empfindung finden, diese zutiefst nervige Präsenz und andere werde mich mögen. Aber es ist wichtig, die eigene Meinung zu dem Thema zu fällen, bevor man die Uhr erwirbt.
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